Atelier Cantuccio – Das Atelier Cantuccio als Mal- und Denkstube

Das Atelier Cantuccio als Mal- und Denkstube

Das Atelier Cantuccio ist eine Mal- und Denkstube. Wir, Julia S. Vogel-Francis und Karl Anton Kern betreiben das Atelier Cantuccio als offenen Ort der Kunst und der Philosophie. Kunstschaffende und philosophierende Menschen finden im Atelier Cantuccio einen Ort der Stille und der Freude. Sie sind jederzeit eingeladen, diesem schönen Ort einen Besuch abzustatten, ob Sie dann uns nur über die Schultern schauen wollen oder gar einen Pinsel in die Hand nehmen, sich an den Farben erfreuen oder gar ein Bild malen wollen, bleibt Ihnen als Besucherin oder Besucher vorbehalten. Wir freuen uns über jede Bereicherung im Kunstschaffen und Nachdenken. Ja verbringen Sie die Augenblicke, die Stunden der Gegenwart mit Kunst, mit Nach- und Vordenken. Fördern Sie mit uns Talente und Fähigkeiten, die in jedem Menschen verborgen sind. Kontaktieren Sie uns, wir freuen uns über jede Begegnung.

Sent · Karl. A Kern

Stillleben · Julia S. Vogel-Francis

Cantuccio ist ein altes Wort für einen Winkel oder auch eine Bezeichnung für eine Art Winkelmass und Winkelschnitt. Dieser Begriff wird vor allem aus klösterlichem Umfeld vom Brotschneiden abgeleitet. Unser Atelier befindet sich in Steckborn am schönen Untersee. Steckborn wurde schon in der Jugendsteinzeit (4300 – 2200 vor Chr.) erstmals nachweislich durch die Pfahlbauer besiedelt. Die erste urkundliche Erwähnung von Steckborn stammt aus der Mitte des 9. Jahrhundert im Zusammenhang mit dem Kloster Reichenau. Steckborn ist durch den Abt von Reichenau damals zum Stadtrecht gekommen. In Steckborn selber befand sich bis zur Klosteraufhebung im Kanton Thurgau 1848 auch ein Zisterzienserkloster. Rund um den Boden- und Untersee begeistern sich Menschen am künstlerischen Schaffen. So ist Cantuccio gut „eingewinkelt“ in dieser kulturreichen und wunderschönen Region.

Julia S. Vogel-Francis und Karl A. Kern, Atelier Cantuccio